Man kennt das Problem: Man hat Geburtstag und tausende Menschen gratulieren auf Social Media. Nun fühlt man sich moralisch verpflichtet, ein Dankesschreiben zu verfassen. Nur wie? Ich zeige es Euch.
weiterlesenStell Dir eine Welt vor, in der Marvin Gaye nicht in Los Angeles als Soulsänger, sondern in Bielefeld als Buchhalter auf die Welt gekommen wäre.
weiterlesenFolgendes Gedankenspiel: Was wäre passiert, wenn gestern bekannt gegeben worden wäre, dass ein Ausländer-Raus!-Volksbegehren knapp 900.000 Stimmen gesammelt hätte?
weiterlesenDie große Moderatorin, der kleine Sänger, das künstliche Gespräch, der Song, die Lyrics sowie die Napoleon-Gestik, die Stimme und die Frisur von Klaus Löwitsch – alles an „So wie ein Magnet“ ist derart atemberaubend perfekt, dass die Vermutung nahe liegt, es müsse sich hierbei um einen Fehler in der Matrix handeln, was wiederum beweisen würde, dass die Matrix „real“ ist.
weiterlesenViele wissen es gar nicht. Aber in den mittleren 1960er-Jahren entwickelte ich für den japanischen Autoproduzenten Subaru den Prototyp eines Weltspitzenautos. Ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Das Datum war der 14. Dezember 1966 – ein Mittwoch.
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In meiner Kindheit im letzten Jahrtausend gab es in den frühen 80er-Jahren das seltsame Genre der karitativen Rock- und Pop-Kongregation. Dabei sangen Musiker im nationalen Rudel für einen guten Zweck, zumeist gegen den Hunger in der Dritten Welt.
weiterlesenDas gemeinsame Frühstück im Boudoir war meiner dritten Frau Helma Goldschuh und mir heilig. Ein Gläschen Doppelkorn und ein Stückchen Obst aus dem Orangenkelch. Zum krönenden Abschluss noch ein Schlückchen Balsamico.
weiterlesenIch darf um das Vorderpfötchen bitten, Gnädigste! Also, Ihre Lebenslinie ist stark ausgeprägt. Sie werden wohl bald reich heiraten. Einen Chirurgen oder zumindest einen Chirologen, also quasi einen Handleser. Kleines Scherzchen!
weiterlesenIch möchte an dieser Stelle einen Film empfehlen. Er heißt „Hereditary“ und hat mich auf unangenehme und schwer greifbare Weise verstört. Und zwar im besten Sinn. Hier darf ich trotzdem den Versuch einer exakten Beschreibung nachreichen. Genau so fühlt es sich an, „Hereditary“ anzusehen…
weiterlesenMag. Wolfgang Zechner
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